Capucine Tuberose -  auch Kapuzinerknolle (frei übersetzt aus dem Französischen) genannt, wird 

in Europa und in Südamerika angebaut. Dort gilt sie sogar als Kulturpflanze. Sie ist mehrjährig und ist in bestimmten Bergregionen für die Bauern Hauptnahrungsquelle. Wegen ihrer außergewöhnlichen Resistenz gegenüber Insekten, Schädlingen und Pestiziden wird sie außerdem auch zum Schutze der Kartoffeln mit angebaut.

Auf den Menschen selbst wirkt sie auch sehr heilend zum Beispiel bei Nierenproblemen. Sie reinigt und ist harntreibend, sie räumt also wohltuend in den "unteren Regionen" des Menschen auf, reguliert auch angenehm die Sexualfunktion und sorgt auch sonst für körperliche Frische.

Isst man sie roh, so schmeckt sie ziemlich scharf und liegt beim Geschmack zwischen Anis und Ingwer. Im gekochten Zustand ähnelt sie der Pastinake oder anderem kostbaren Wurzelgemüse und ist so eine herrliche, vegetabile Ergänzung bei einem schmackhaften Diner.

Achtung, Capucine Tuberose ist eine Knolle, die Sie exklusiv nur hier bei uns - Gemüse Frieser - einkaufen können.

Unsere festen, fleischigen, hocharomatischen Aprikosen sind robust, aber ideal auch zum Weiterverarbeiten oder einfach zum Rohessen.Wir führen die edle Sorte Bergeron. Wohl bekommt's!

Die ersten Oma-Kohlrabi sind da: gross, zart und violett. Behutsam gedünstet in Butter mit Jungblättern und Muskat-Touch - oder nur blanchiert - schmecken sie so manchem Feinschmecker sogar besser als Spargel. Und die Salzkartoffeln, noch dampfend, lechzen ebenfalls: Ja, esst uns bitte - gemeinsam mit den Kohlrabi. Rohköstler mischen ihn mit Möhren und Scharlotten und einem feinen Dressing zu einem herrlichen Rohkostsalat.

Und nicht vergessen, wir bekommen unsere Kohlrabi, wie so Vieles morgentaufrisch aus Oberrad!!!!

die 7 Kräutermischung im Frischpapier locker gewickelt. Borretsch, Kerbel, Kresse, Petersilie, Pimpinelle, Sauerampfer und Schnittlauch sind die Original Bestandteile der Sosse. Alles andere ist Fälschung.

Frieser´s Grie Soss' wird natürlich in Oberrad angebaut und stammt aus einem mit der Fam. Frieser verwandten Familien-Betrieb, so dass man fast von hauseigen sprechen kann. Die genaue Verarbeitungsweise plus ein besonderes leckeres Rezept finden Sie auf unserer Rezeptseite!

Und er ist wirkich aus Deutschland, genauer gesagt, aus Bürstadt. Der "Bärli-Spargel", so der Sortenname, wird gezogen in einer beheizten Hochglasfläche und deshalb in Geschmack und Qualität dem späteren Freiland-Spargel in nichts nachstehend. Überbrücken Sie mit unserem Spargel die Freilandsaison und schlemmen Sie schon jetzt: Jeden Tag auf´s Neue.  

Guten Appetit!

Sind zwei voll verschiedene Obstsorten, die man nicht unterschätzen sollte. Auf Grund der ungeheurigen Vielfalt der Sorten und Geschmacksnuancen sind sie beide unser deutsches Superobst. Und gerade im Herbst können wir mit vielen altdeutschen Sorten aufwarten. Von Sauer bis zuckersüss. Und manchmal bedeutet für mich ein Biss in einen unserer Äpfel und Birnen ein Biss ins Glück: Ein Aroma, welches jeden irdischen Reichtum in den Schatten stellt.

"Leid, esst unser Äppel un unsere Birrn!!!!!"

Ja. Auch wenn es heisst, es seien keine typisch deutsche aromatisch-süsse vollreife Erdbeeren. Es sind die ersten Erdbeeren aus deutschen Treibhäusern Süddeutschlands, wie uns der Lieferant versicherte. Und auf unsere Lieferanten vertrauen wir schon seit 3 Generationen. Und diese Erdbeeren schmecken auch wie wirklich gute Erdbeeren schmecken sollten. Achtung, sicher kein April-Scherz. Reinbeißen, schmecken, genießen......

Die Kumato-Tomate ist eine wunderschöne Tomate: Rund, fest, lose und dunkel gefärbt .

Sie besticht durch einen hervorragenden Geschmack. Dabei ist sie bissfest und saftig und wiegt in der Regel ca. 150 Gramm pro Frucht. Sie ist außergewöhnlich gut haltbar. Die Kumato reift von innen heraus, besonders attraktiv wirken beim Aufschneiden das tiefrot gefärbte Fruchtinnere und die dunkelgrüne Samenkörner. Und so eignet sie sich natürlich für neue, originelle Zubereitungen von der Art her und fürs Auge. Lassen Sie sich begeistern durch ihr außergewöhnliches, ja, sinnlichem Aroma. Man isst sie kalt am besten mit Salz und Brot, vor allen Dingen aber als Salat und köstlich zur Salsa zubereitet.